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23.3.2021

Strafzinsen der Banken: Vermögensberatung wichtiger denn je

Bekanntlich sind gerade die Deutschen skeptisch, wenn es um Aktienanlagen geht. Die meisten lassen ihr Geld lieber auf dem Girokonto oder dem Sparbuch liegen. Aber gerade jetzt ändert sich dies. Der Grund: Immer mehr Banken stellen schon für niedrige Guthaben Strafzinsen in Rechnung, meist 0,5 Prozent. Die Kontoinhaber werden darüber im Regelfall per Brief informiert und das rüttelt die meisten wach. Aber was tun? Das Geld auf mehrere Konten verteilen? Bargeld unters Kopfkissen oder besser in ein Schließfach legen? Oder nach alternativen Anlagemöglichkeiten Ausschau halten? Wenn ja, welche gibt es? Welche sind sicher, bringen Rendite und sind am besten schnell verfügbar? Fragen, die aktuell jedem Vermögensberater tagtäglich mehrfach gestellt werden und auf welche es gute Antworten gibt.